Donnerstag, 24. Oktober 2013

Drives ohne Ethernet-basierender Schnittstelle: 5 Gründe warum diese nicht zum alten Eisen gehören!



Netzwerktechnologien wie Ethernet gewinnen in der Industrie seit Jahren immer mehr an Bedeutung [1]. Dies ist auf den steigenden Informationsbedarf entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Einkauf über Produktion bis hin zur Reparatur zurückzuführen.
Man sollte jedoch nicht auf die unzähligen Anwendungen vergessen, bei welchen keine Integrierte Datenschnittstelle benötigt wird bzw. diese sogar Nachteile (z.B.: höhere Anschaffungskosten) mit sich bringen kann.

Die fünf Gründe warum Ich überzeugt bin, dass eine Ethernet-basierende Schnittstelle nicht unverzichtbar ist:

  1. Bei einfachen Anwendungen (z.B. Start, Stopp, Potentiometer zur Drehzahlsollwert).
  2. Bei Stand-alone-Anwendungen ohne Verfügbarkeit eines Netzwerks.
  3. Der Anwender muss kein Netzwerktechniker sein.
  4. Parameter können nicht durch unerlaubten Netzwerkzugriff geändert werden.
  5. Geringere Anschaffungskosten als Drives mit integrierter Netzwerkschnittstelle.


Um weiterhin eine ideale Lösung für diese Anwendungen anbieten zu können bringt Rockwell Automation mit dem PowerFlex 523 aktuell einen Drive ohne integrierter Ethernet-Schnittstelle auf den Markt. Dieser bietet zusätzlich einige hilfreiche Features wie z.B. eine integrierte USB Schnittstelle zum Offline parametrieren, Möglichkeit einen benutzerspezifischen Parametersatz anzulegen und die Eignung für Umgebungstemperaturen bis 70°C.

Näheres zum neuen PowerFlex 525 finden Sie unter folgendem Link: PowerFlex-523

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